Guude,
Tankard im ColosSaal das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Und natürlich hat es sich gelohnt.
Der Opener war interessant. Vorbereitungen für ein Menschenopfer oder eine Hexenverbrennung. War Anfangs nicht ganz klar.
Kurz danach musste ich enttäuscht feststellen, dass Cervet ihr Set mit einer Poledancerin eröffneten. Aber ok, damit muss man leben.
Auch sonst war Cervet eher etwas anders. Fünf Mann Lineup mit 3 Gitarren ist schon eher selten. Dazu kam zwischendurch noch ein absolut Metall typisches Instrument
Mit solchen Ideen können die Jungs sich gleich in Wacken anmelden 🙂 Und Musik können die auch noch machen.
Nachdem die Ascheberger das Publikum gut vorgeheizt hatten kamen die vier Jungs aus Frankfurt. Wär jetzt Böhses denkt liegt falsch. Es geht immer noch um
Erstmal ein netter Gruß an die Fans
Und dann fing die Party an. Die Stimmung war super. Das Publikum hatte Spaß. Crowdsurfing war angesagt
Nett wie Gerre ist hilft er sogar beim Stagediving
Sogar einen Gastsänger gab es. Aber so richtig begeistert war der nicht. Aber wer auf die Bühne hüpft muss damit rechnen…
Die Setlist spare ich mir. Aber den Titel des letzten Liedes präsentiert Andy
Und der bringt euch auch zur Galerie
Cüs,
Stephan