Es wird dunkel in der Batschkapp und das gleich in zweierlei Hinsicht. Mit Lord of the Lost und Scarlet Dorn kommen zwei deutsche Dark Rock Bands. Dementsprechend ist auch die Beleuchtung eher „dark“.
Scarlet Dorn
Zu Scarlet Dorn fasse ich mich mal kurz. Musikalisch in Ordnung aber nicht so meins, einfach Geschmackssache. Aus Fotografen Sicht einfach zu wenig Licht, eine Erfahrung, die ich bei vielen Support Bands sehe; leider.
Lord of the Lost
Lord of the Lost war dafür umso mehr mein Geschmack. Dark Rock etwas Industrial. Eine interessante Combo eigentlich Rock / Metal übliche Instrumentierung zusätzlich ein Keyboarder, der noch ein zweites Schlagzeug bedient. Hart und düster. ( Erinnert im positiven Sinn (!) etwas an Combichrist, die sind aber noch eine Ecke härter. 🙂 )
Klar da sollte man nicht Zuviel Licht erwarten aber es war ausreichend dazu noch ein paar nette Show Effekte wie die Gitarre mit LED Beleuchtung. Ein Band bei der sich ein Konzertbesuch wirklich lohnt, vor allem sind auch die zwei Stunden Stage Time gut und leider nicht mehr üblich. Interessant ist auch die Variante die „Zugabe“ direkt am Ende des Sets zu spielen ohne Abgang und Pause, die Setlist inklusive Zugabe ist ja sowieso schon fest.
Mehr Bilder wie immer bei Instagram.
Cüs,
Stephan