Guude,
erstmal ganz kurz: Bildern sind fertig.
Und seit neuestem liegen die bei Flickr.
Aber mal zum Konzertbericht. Vorne weg, das ganze ist eigentlich eine Nummer härter als ich normalerweise höre. Aber gefallen hat es mir trotzdem; Bericht ist dafür etwas knapper.
Das erste mal im Schlachthof Wiesbaden. Und die Location gefällt.
Die Kontrollen sind zügig und problemlos. Nicht ganz unwichtig bei 2400 Besuchern. Damit ist die Halle dann auch ziemlich voll.
Pünktlich beginnen die Belgier Aborted mit ihrem Set. Und die Jungs mache ihre Sache als Opener gut. Als Fotograf frage ich mich ob rotes Licht billiger ist? Ein bisschen mehr Farbe und Frontlicht sollte man auch den Support Acts können. Damit landen wir auch schon in Schweden bei Band zwei; Soilwork. Die bringen das Publikum auf Betriebstemperatur. Mehr Show und mehr Farben. Aber immer noch sehr Monochrom.
Mit Sepultura wechseln wir den Kontinent. Leider treffen die Brasilianer am wenigsten meinen Musikgeschmack. Ansonsten hat mir die Performance gut gefallen 😉
Für Kreator wird die Bühne erst mal umgebaut. Und wir sind zurück in Deutschland. Und da ist bekanntlich Fasching
Wegen den Konfettikanonen und Pyros wurde der Fotograben erst ab Lied 5 geöffnet. Eine volle Ladung Konfetti im Objektiv kommt nicht gut.
Kreator hat mir persönlich am besten gefallen, Musik, Licht, Performance und Special-Effects (Pyro, Konfetti, silberne Luftschlangen, Videos) alles hat gepasst. Was erwartet man anderes von der größten deutschen Trash Metal Band.
Aus berufenen Mund (Ralf R.) musste ich hören das der Sound wohl nicht so der Bringer war. Ok; e‘ bissl gescheppert hat der Sound ab und an. Ich dachte vielleicht muss das so. Ist doch Trash.
Falls oben keine Galerie erscheint hier der Link zur Galerie
Cüs,
Stephan