Ein kurzer Bericht zur Album Release Show von Enemy Inside.
OK, das wäre selbst für meine Verhältnisse etwas zu kurz. Obwohl ich schon lieber fotografiere als schreibe…
Pentastone
Den Anfang machen Pentastone, eine relativ junge Formation aus Darmstadt mit starker Frontfrau. Die Einordnung zu Alternative / Nu Metal passt gut. Musikalisch gibt’s nichts auszusetzen, mal sehen was man noch so von den fünf noch hört.
Mehr Frontlight und weniger Nebel wären gut für bessere Fotos. Und sägt dem einen Gitarristen mal den Gitarrenhals, der schafft es ständig das Ding ins Bild zu halten 😉
April Art
Als nächstes kamen April Art. Natürlich mit Frontfrau Lisa; da zeichnet sich ein Trend ab 😉
April Art präsentieren energiegeladenen Metal; wie immer. Ich freue mich jedes Mal wieder sie zu sehen und zu hören. Apropos sehen, wie wär’s mit etwas mehr Frontlight? Das geht! Einfach dem Lichtmischer sagen. Die meisten von denen sind so nett, dass sie die Lämpchen ein bisschen heller drehen. Ihr braucht euch nicht im Dunkeln zu verstecken, auch die Jungs nicht.
Enemy Inside
Das (oder der?) ColosSaal gut gefüllt, das Publikum gut vorgewärmt. Genau der richtige Moment für Enemy Inside ihr Debut Album zu präsentieren. Das machen sie mit viel Elan und Power. Die Musik ist gut die Performance auch. Die Plattform mit doppelter Nebelmaschine wird sinnvoll eingesetzt. Wenn ich richtig gesehen habe, darf nur Frontfrau Nastassja auf das Nebel-Knöpfchen treten, reicht auch 😉 Wenn die fünf so weiter machen wie sie angefangen haben, die Band ist noch kein Jahr alt (!), dann dürfen wir noch einiges erwarten.
Interessant war, dass mehr Fotografen da waren als bei so manch „großer“ Band in „großen“ Locations.
Wie immer, weitere Fotos gibt es bei Instagram.
Cüs,
Stephan