Guude,
ein Bericht zu einem Konzert zu dem ich mit sehr zweischneidigen Gefühlen gegangen bin. Die Musik fand ich früher, naja merkwürdig bis extrem. Und bei Death-Doom-Black Metal ist meist das Licht auch eher düster bis black-out. Aber die Bands hatten Fürsprache durch ein höheres Wesen.
Und wie bei höheren Wesen üblich haben die Recht. OK, teilweise war das Licht düster und die Musik war auch etwas extrem. Oder wie soll ich die Wechsel in Dani Filths Gesang sonst beschreiben?
Moonspell
Zuerst kamen aber Moonspell. Es fing düster und theatralisch an. Schwierig zu fotografieren aber dafür auch was Besonderes.
Auch wenn’s nicht so aus sieht, es ist ein Live-Konzert Foto. Musikalisch sind Moonspell richtig gut. Die Musik ist rauh, hart und düster und passt gut zusammen. Wenn man nichts versteht könnte es daran liegen, dass zum Teil auf Portugiesisch gesungen wird.
Cradle of Filth
Danach kamen Cradle of Filth, die Musik richtig zu beschreiben ist schwierig. Sie enthält Elemente aus verschiedenen Metal Stilen vor allem Doom-Death, ist schnell und hart, die Texte sind komplex – teilweise klassische Themen. Aber live einfach mitreißend.
Dazu der Gesang von Dani Filth, der zwischen Singen, Growlen und High Pitch Screaming wechselt. Und die Bühnen Performanz der Band liegt irgendwo zwischen Metal und Theater.
Außergewöhnlich aber außergewöhnlich gut!
Cüs,
Stephan