Guude,
etwas spät dafür aber kurz der Bericht zu Rise Against.
Dreimal Punk-Rock in der Festhalle Frankfurt. Wer die Guud‘ Stubb kennt was man soundmäßig erwarten kann. Aber so schlecht wie viele schreiben war der Sound nicht. Etwas hoch abgemischt aber mit Ohrenstöpsel (Pflicht, vor allem wenn man öfters auf Konzerten ist) gut anzuhören.
Pears
Schon mit Pears ging der Punk ab. Schnell, hart, laut und kurz die Stücke. Aber so soll Punk sein. Es bildeten sich schon kleinere Moshpits.
Sleeping with Sirens
Danach kamen Sleeping with Sirens. Etwas routinierte etwas gemäßigter aber auch richtig gut. Die Stimme des Sängers ist etwas gewöhnungsbedürftig dafür aber auch ziemlich einmalig im Punk Bereich.
Rise Against
Rise Against legten noch eine Schippe drauf. Etwas rockiger nicht ganz so rotzig aber noch eindeutig im Punk verwurzelt. Wer der Meinung war der Sound hätte die Stimmung getrübt der hätte einen Blick vom Rang werfen sollen. Über den ganzen Innenraum bildeten sich Moshpits. Zeitweise war der komplette Front of Stage am moshen. So soll es sein.
Zwischendrin gab es noch ein Akkustikset von einem Podest beim Mischpult. Mal eine gute Idee, vor allem für die, die weiter hinten stehen.
Cüs,
Stephan